manager: wie sollen wir´s denn machen ? ich: ich hab dir bereits einen input dazu geschickt. manager: ja, aber ist das, was du vorschlägst, denn sinnvoll ? ich: würde ich es nicht für sinnvoll halten, hätte ich´s nicht vorgeschlagen. manager: ich weiss ja nicht, ob das jetzt gut ist, oder nicht. ich: aus meiner sicht ist mein vorschlag sinnvoll. manager: ach so. und du meinst also, wir sollen´s so machen. ich: naja, wie wir´s machen sollen, musst du entscheiden. manager: ach so. und wie sollen wir´s machen ?

 

bin ich jetzt in einem dilbert-cartoon gelandet, oder wie ?

the one am radio sind meine entdeckung des jahres, bislang.

hrishikesh hirway und jane yakowitz, beide aus los angeles, basteln bereits seit 1999 an ihren elektronischen folk-entwürfen.
das neue album "a name writ in water" darf getrost als meisterwerk betrachtet werden.
gitarre, stimme, akustischer bass, violine und diverse elektronik - stellen Sie sich eine zusammenarbeit von nick drake und the notwist vor, und Sie haben eine recht gute idee davon, wie one am radio klingt.



wenn Sie´s genauer wissen möchten: bei audiolunchbox können Sie reinhören.

oder Sie besuchen herrn hirway auf seiner homepage: dort können Sie alle bisherigen veröffentlichungen bestellen (auch auf vinyl, um wohlfeile 10 $ das stück). ausserdem steht dort eine komplette ep samt cover zum download bereit.

wenn Sie iron & wine, sufjan stevens, david kitt oder the postal service mochten, dann werden Sie one am radio auch mögen. garantiert.